Bäume-die-vergessenen-Heiler

Bäume, die vergessenen Heiler

Einleitung: Würde ich heute meinen spirituellen Weg von Anfang an gehen, würde ich als Erstes mit Bäumen zum Arbeiten beginnen.

Allgemeiner Überblick über die energetische Wirkung von Bäumen:

Baumseelen sind so liebende Seelen, die uns Menschen die Energien abnehmen und ganz tief energetisch erden.
Bäume tun das grundsätzlich automatisch; öffnet und entscheidet man sich bewusst, für einen Baum zu öffnen,
so geht die Wirkung noch tiefer.

  • Energetische Reinigung
  • Erdung
  • Seelische und energetische Heilarbeit

Bäume scannen den Menschen automatisch ab, was er braucht, und stellen energetisch sofort dem Menschen zur Verfügung, was er braucht.
Deshalb sind Bäume auch verborgene Heiler. Diese Wirkung verstärkt sich, indem man darum bittet und bewusst eine Entscheidung trifft.

Im Gegensatz zum Arbeiten mit den geistigen Führern und Helfern z.B. Erzengel Michael, die einen bedingungslos lieben, helfen und unterstützen, sind die Baumseelen, wie wir Menschen mit unseren jeweiligen Eigenarten versehen, und manchmal haben wir einfach keinen Bock. Auch ein Baum kann mal einen schlechten Tag haben.

Du wirst sehen, manche Bäume zeigen sich dir auch verschiedenartig vor deinem inneren Auge.

Bäume reagieren stark auf Liebe. Es ist vergleichbar wie mit einem Tier, schenken wir dem Tier unsere ganze Aufmerksamkeit und Liebe,
bekommen wir das 10-fach zurück. Auch wenn der Baum „sich nicht wirklich physisch äußern kann“, die Seele des Baumes reagiert sofort darauf.

Jede Baumart hilft bei bestimmten Themen besonders gut:

Jede Baumart hat ihre gewissen Tendenzen, wo sie besonders gut unterstützen können.
Es sei gesagt, jede Baumseele ist einzigartig und es gibt Abweichungen unter einer Baumart; es zeigt sich in der Erfahrung, dass bestimmte Baumarten besonders bei bestimmten Themen hilfreich sind.

Ahorn: In die Gänge kommen, besonders bei dunkler Verstimmung

Apfelbaum: Wo ist meine Wahrheit?

Birke: Herzöffnung; die innere und äußere Schönheit in sich sehen

Eibe: Transformation

Eiche: Selbstbewusstseins-Themen, „Ich-Bin“

Erle: Klarheit

Fichte: Selbstbestimmung

Kiefer: Bringt vom Kopf in den Körper

Kirschbaum: Angestauten Gefühlen, innerer Anspannung

Rosskastanie: Innere Harmonie

Rotbuche: Selbstvertrauen, Selbstsicherheit

Tanne: Erhöht massiv die Eigenschwingung

Warum Erdung so wichtig in der spirituellen Entwicklung ist:

Umso geerdeter du bist, desto wohliger fühlst du dich in deinem Körper und im Leben. Der Mensch, der sich persönlich weiterentwickelt, kommt geistig oft an seine Grenzen, neue Zusammenhänge, neue Erkenntnisse, neue Entscheidungen können einem schon mal den Boden unter den Füßen wegziehen.

Zum anderen gilt es die neuen Erkenntnisse auch umzusetzen. Geerdet sieht und erkennt man, wie man das Neue ins Leben auch integrieren kann.

Energetischen Heilarbeit, warum dafür Erdung so wichtig ist:

Das ist nahzu jetzt schon ein Geheimtipp. Umso geerdeter du bist, desto mehr Energie kann durch dich fließen.
Umso mehr Energie auf einmal durch dich fließen kann, desto mehr kannst du auf einmal energetisch transformieren, einfach weil du auch mehr aushälst.

Verletzungen und Blockaden sind auch in den Körperzellen gespeichert. Heilt man die Körperzellen von einer Information, kann das unangenehm sein.
In einer starken Erdung geht die Information leichter aus dem Körper raus und die Neue rein. Das bedeutet, „der energetisch/spirituelle Muskelkater“ ist deutlich verkürzt.

Wie kann ich die heilerische Kraft des Baumes für mich nutzen?

Das geht grundsätzlich sehr einfach. Wenn du bewusst mit einem Baum arbeiten möchtest,
dann schließe die Augen und stelle dir vor, wie du dein Herz mit dem Baum verbindest.

Der Baum reagiert auf eine gewisse Art und Weise zurück, du wirst etwas spüren. Vertraue deinem Erstimpuls.

Stelle dich vor dem Baum hin und lege deine Hände an der Baumrinde an.
Sprich folgende Gedanken als Absicht in dir aus: „Liebe Mutter Natur, lieber Baum,
bitte stelle mir alle Energien zur Verfügung, die ich brauche, nimm mir bitte alle Energien ab,
die mir nicht gut tun, hilf mir bitte … .“ – So kann das aussehen, aber du darfst es gerne anpassen,
wie du es brauchst und es für dich passend ist. Das soll dir einfach nur als Vorlage und Idee dienen.

Wenn du dich entschieden hast, mit einem Baum zu arbeiten, und die Arbeit abgeschlossen ist, erfreut sich dieser allemal über ein einfaches
aus dem Herzen stammendes „Danke“.

Meine Erfahrung mit der energetischen Arbeit mit Bäumen:

Vor einiger Zeit meditierte ich im Park mit einer Rotbuche, als ich damals meine Erdung verbessern wollte.
Diese Rotbuche stellte sich mir mit Freude zur Verfügung, um mir dabei zu helfen, meine Erdung zu verbessern. Während des Prozesses zeigte sich mir das Wesen des Baumes
vor meinem inneren Auge als äußerst kräftiger Mensch, der das Leben sehr einfach sieht und einfach alles und jeden liebt. Er fragte mich mit kindlicher Liebe und mit drei großen Fragezeichen über seinem Kopf: „Wieso vertraust du dir denn nicht?“. Das Spezialgebiet der Rotbuche ist das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit. Ich lachte, denn aus dem inneren Bild heraus und dem Klang dieser Frage war es für diese Rotbuche absolut selbstverständlich, sich selbst zu vertrauen.

Ich spürte ab einem gewissen Punkt, dass der Baum für heute fertig war und sich in sich zurückzog, um sich auszuruhen und um tatsächlich weiterzuarbeiten. Ich bedankte mich bei dem Baum und ging gleich zur nächsten Rotbuche. Die nächste Rotbuche umarmte mich energetisch überschwänglich und sendete mir eine große Freude, mir helfen zu dürfen.

Ich habe auch schon erlebt, dass ein Baum mir wirklich die geschlossene Tür zeigte und mich auf den Baum neben ihm verwies. Der hatte wirklich keinen Bock.

Die Geschichte darf zeigen, jeder Baum ist anders.

Fazit: Bäume sind wirklich ganz starke Heiler, besonders wenn es darum geht, die eigenen Wurzeln zu finden und sich zu erden.
Ich durfte mit den Bäumen wirklich massivst meine Erdung verbessern.